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Das Leben lebenswert machen

Golf House, als JAB Anstoetz-Tochtergesellschaft, engagiert sich mit für die Bereiche, die – weit ab vom üblichen Tagesgeschäft – das Leben lebenswert machen. Eines der tragendsten Themen im Engagement der JAB Anstoetz Stiftungen ist die Matthias Anstoetz Stifung. Die Ausbildung und Hilfe für junge Menschen, um eine bessere Zukunftsperspektive zu bekommen, steht hier im Fokus. Durch den Bau von Unterkünften, Schulen und Krankenhäusern werden die Bildungs- und Lebenschancen für Kinder verbessert.

Die Hintergründe:

Matthias Anstoetz Stiftung Erfolg kann man erst dann richtig genießen, wenn auch andere davon profitieren. Darum rief Heinz Anstoetz zu seinem 25-jährigen Betriebsjubiläum im Jahr 1979 die Matthias Anstoetz Stiftung ins Leben, der er den Namen seines verstorbenen Vaters gab.

Seitdem unterstützt die gemeinnützige Stiftung, die heute von Petra Anstoetz-Blome geleitet wird, Menschen in Entwicklungsländern, die durch eine gravierende Notlage oder Behinderung besonders benachteiligt sind. Bei der Vergabe der Zuwendungen werden gerade auch kleinere Projekte berücksichtigt, die nicht nur Geld- und Sachleistungen erhalten, sondern in persönlichem Kontakt bei ihrer Entwicklung begleitet werden.

Mit den Mitteln der Stiftung wurden bislang unter anderem Schulen und Unterkünfte gebaut, Traktoren und Transportmittel angeschafft oder Krankenhäuser ausgestattet, um den Menschen in Ländern wie Indien oder Brasilien den Weg in eine chancenreiche und selbstbestimmte Zukunft zu ermöglichen

Die Schwerpunkte:
  • Bau sogenannter Hostels („Internate“)
  • Bau von Grundschulen und weiterführenden Schulen
  • Verbesserung des Schulbetriebs durch die Anschaffung von Computern und Bussen
  • Bau von Krankenhäusern und der Ausbau der medizinischen Versorgung
  • Bau von kleinen Einfamilienhäusern
  • Spontane Hilfe in Notsituationen
  • Starthilfeprojekte für Frau

„Ausschließliche Aufgabe der Stiftung ist die Hilfe für unterstützungsbedürftige Menschen und für entsprechende Institutionen.“ Auszug aus der Stiftungssatzung 1979, Heinz Anstoetz. Bei unserer Unterstützung achten wir stets darauf, gezielt zu helfen. Deshalb versuchen wir unsere Projekte geografisch zu bündeln. Wir konzentrieren uns auf Indien, engagieren uns aber auch in Guatemala, Brasilien und auf den Philippinen, weil uns Projekte dort überzeugt haben.

Eine Projektauswahl

Den Grundstock der Stiftungsarbeit bildet die Jeevan Jyoti School in Varanasi, Indien. Hier ist ein großer Schulkomplex entstanden: Eine Blindenschule mit Internat für rund 200 sehbehinderte Mädchen; eine Schule für mehrfach behinderte Mädchen und Jungen; eine allgemeinbildende Tagesschule mit Inklusion, die z. Zt. 30 blinde Kinder und 530 Tageskinder besuchen, ausschließlich Mädchen.

Viele Projekte befinden sich in der Region Assam in Nordindien. Im Bistum Tezpur haben wir z.B. den Bau mehrerer Hostels, Schulen und ein Kinderkrankenhaus gefördert. Außerdem ist hier ein ganz besonderes Projekt gelungen. Es entstand ein Dorf mit etwa 70 Einfamilienhäusern für mittellose Großfamilien.

Über den Orden „Königin der Apostel“ mit Sitz in Wien konnten wir auf den Philippinen tätig werden. Hier haben wir ein großes Mädchenheim unterstützt und so jungen Frauen einen sicheren Wohnraum gegeben.

Jedes Jahr aufs Neue bekommt die Matthias Anstoetz Stiftung ganz unterschiedliche Anfragen. Für die Auswahl ist es uns wichtig, dass ein Projekt regional in unser Konzept passt. Wir unterstützen in der Regel einige große Projekte gleichzeitig. Die Finanzierung wird häufig auf mehrere Jahre aufgeteilt.

Bedingungen

Bereitschaft des Erzbistums Paderborn zur Weiterleitung der Spenden Träger vor Ort (z.B. Bistum, Orden, katholischer Verein) Referenzen und Unterstützung vor Ort Festgelegter Kostenrahmen Eigenleistung oder Eigenanteil

Wir freuen uns, wenn Sie sich für diese Projekte von Sentana interessieren, hier erfahren Sie mehr: