Golfsimulatoren verbessern Dein Spiel

Beim Golf nutzen mehr und mehr Aktive die Möglichkeit, ihr Spiel mit Hilfe von Simulatoren und Launch Monitoren auf ein neues Level zu heben. Diese Geräte werden immer zahlreicher gesichtet, liefern sie doch wertvolle Daten zu Schwung und Balleigenschaften. Die Zahlen bieten jedem ambitionierten Golfer die Möglichkeit sein Spiel zu verbessern. Der Grund ist einfach: Der Simulator erfasst die Bewegung des Spielers, deckt auch kleine Fehler im Schwung auf und liefert umgehend wichtige Hinweise auf den richtigen Rückschluss, der zur Verbesserung des Schlags führt. Allerdings wird nicht nur eine sofortige Rückmeldung zum Schlag geliefert, sondern auch zur Flugbahn des Balles. Der Vorgang bietet somit die Möglichkeit, Fehler zu erkennen sowie an Verbesserungen und Anpassungen in der Bewegung zu arbeiten. In vielen Fällen unterstützt der Golfsimulator auch bei der richtigen Wahl des Schlägers.

Golf Launch Monitore sind vielseitig einsetzbar

Ein Golfsimulator oder ein Launchmonitor kann in der heutigen Zeit bequem mitgeführt werden, ist in wenigen Minuten aufgebaut und ist mit Stativ auch auf abschüssigem Untergrund oder in unebenem Gelände nutzbar. Dazu beinhalten heutige Golfsimulatoren in der Summe eine Vielzahl von Funktionen, die es ermöglichen, eine ganze Reihe von Statistiken zu Schwung und Ballflug zu erfassen. Die Messeinstellungen bieten oft verschiedene Optionen, meist besteht eine Auswahl zwischen Pitching, Indoor oder Outdoor.

Heutige Golfsimulatoren erfassen mit modernster Technik verschiedene Ball- und Schwungmetriken. Dazu gehören Carry Distanz, Schlägerkopfgeschwindigkeit, Smash-Faktor und Höhe (Apex) sowie Flugzeit als auch Ballgeschwindigkeit, Spin und Launch Angle. Werden die Daten nach der Verwendung eines Launchmonitors analysiert, bieten sie enorme Vorteile für einen Golfspieler. Sie helfen, die Fehlerquelle zu erkennen und die Distanz des Schlags sowie technische Sauberkeit zu erhöhen.

Hochmoderne Datenerfassung

In der Welt der Golfsimulatoren und Lauch Monitoren gibt es verschiedene Möglichkeiten und Wege, das Spiel effizient zu analysieren. Viele ambitionierte Spieler nutzen beim Golf die bewährte Radartechnologie. Sie ermittelt zuverlässige und exakte Aufnahmen von Daten zum Schwung sowie zum Ballflug. Sie messen während des Treffmoments und im kurzen Moment darauf beispielsweise die Geschwindigkeit des Schlägerkopfes, Schlägerkopfbewegung und den Smash Factor, also die Energie die vom Schlägerkopf auf den Ball übertragen wird. Ein weiteres Radar, das Flugbahn, Abflugwinkel, Flugkurve und Umdrehungsrate des Balls registriert, kommt oft parallel zum Einsatz. Ebenso häufig werden Hochgeschwindigkeitskameras genutzt. Sie haben im Vergleich zur Radartechnologie den Vorteil, keine Kalibrierung zu benötigen und lassen eine weitaus größere Hitting Zone zu, ohne dass die Aufzeichnung der Bewegung beeinträchtigt wird.