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Wir von Golf House sprechen viel über die neuesten Golfschläger auf dem Markt. Denn mit den richtigen Schlägern spielen Sie schlichtweg besser. Unser Sortiment an Golfschlägern bietet Ihnen die Möglichkeit, die Freude am Spiel und alles, was Golf an Spaß und Erfahrung bringt, zu entdecken. Und alles andere, was außerdem dazugehört, finden Sie natürlich auch in unserem Golf House Online-Shop! In diesem Ratgeber erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um den perfekten Golfschläger für Sie zu finden!

driver

In unserem Ratgeber erfahren Sie unter anderem

- welche unterschiedlichen Schläger es gibt
- worauf Sie beim Kauf achten sollten
- wie Sie Hölzer, Eisen und Wedges auf Ihre Bedürfnisse anpassen lassen können
- wieviel Sie in Ihr neues Golfset investieren sollten

Wie viele Golfschläger darf man mitnehmen?

Im Regelbuch des Golfsports steht: Jeder Spieler darf nicht mehr als 14 Golfschläger auf die Runde mitnehmen. Sofern er mit weniger Schlägern im Bag spielt, darf er jedoch beliebig viele hinzufügen, so lange nicht mehr als 14 Schläger im Spiel sind. Werden mehr Schläger in einer Golftasche gezählt, dann gibt es zwei Strafschläge für jedes Loch, an dem ein Regelverstoß begangen wurde, höchstens jedoch vier Strafschläge pro Runde.

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Welche Golfschlägerarten gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Golfschlägern, mit denen beim Golf der Ball geschlagen wird. Hierzu zählen Driver, Fairwayholz, Hybrid, Eisen 2 bis 9, Pitching Wedge, Gap Wedge, Sand Wedge, Lob Wedge und Putter. An dieser Stelle stellt sich die Frage, welchen Schläger man in welcher Spielsituation aus dem Golfbag zieht?

Driver Driver - für weite Abschläge vom Tee

Ein Driver muss den Golfball weit fliegen lassen. Dazu bedarf es die Geschwindigkeit des Schlägers und die Geschwindigkeit des Balls. Denn hohe Geschwindigkeit ist gleichbedeutend mit weiteren Schlägen. Viele Hersteller wie Callaway, Mizuno, Titleist oder Ping arbeiten an der Aerodynamik. Im Zuge dessen entsteht ein birnen- bis tropfenförmiger Schlägerkopf, der den Luftwiderstand verringert, wodurch die Schwunggeschwindigkeit erhöht wird. Ebenso haben die Schlägerschmieden viel Energie hineingesteckt, um die Schläger leichter zu machen. Dies wiederum kann die Weite beeinflussen, falls Spieler eine niedrige Schwunggeschwindigkeit haben als der Durchschnitt. Allen gemeinsam ist, dass der Driver über einen noch größeren Teil der Schlagfläche besitzt. Dadurch kann der Ball weit geschlagen werden, auch wenn der Ball nicht mittig im Sweetspot getroffen wird.

Kurzum: Mit einem Driver überbrücken Sie großen Weiten. Dies gilt jedoch nur für den Abschlag vom Tee. Unter all den anderen Golfschlägern im Bag ist der Golfschläger Driver (auch Holz 1 genannt), obwohl er der größte und längste Schläger ist, der leichteste Schläger. Es braucht viel Übung auf der Driving Range, um die Schläge kontrollieren und Weite erzielen zu können. Doch wie heißt es so schön: Übung macht den Meister.

Fairwayholz Fairwayhölzer - gut für einen kontrollierten Schlag

Wenn es einen Golfschläger gibt, dem Sie zu 100 Prozent vertrauen müssen, dann es dies Ihr Fairwayholz. Wenn die Spielbahn eines Par 4-Loch sich schmal und eng anfühlt, greifen Sie zu einem 5er Holz. Ebenso, wenn der Ball auf dem Fairway liegt und Sie das Grün erreichen möchten oder den Ball zwischen Wasser und Bunkern einfach nur sicher nach vorne spielen wollen. Dann entscheiden Sie sich gewöhnlich für ein Fairwayholz. Doch unter den Modellen der Fairwayhölzer gleicht nicht jeder Golfschläger dem anderen! So gibt es je nach Hersteller Schlägerköpfe, die bei gleichem Loft einen flacheren Ballflug erzielen und dem Golfball weniger Spin verleihen, aber auch die Flugbahn des Balles variieren lassen. Letztendlich kommt es bei einem Fairwayholz darauf an, dass dieser Schläger Kontrolle bietet und gleichzeitig kleinere Fehler verzeiht.

Bei den heutigen Schlägermodellen ist ein Großteil des Gesamtgewichts des Schlägerkopfs in der Sohle und außerdem weit hinten im Kopf platziert, wodurch alle Spieler den Ball leicht in die Luft bekommen. Das moderne Schlägerkopfdesign minimiert auch die Spinrate, was in Kombination mit der dünnen Schlagfläche dazu führt, dass der Ball eine große Weite zurücklegt.

Hybrid oder Rescue - eine Mischung aus Fairwayholz und Eisen

Die Frage ist nicht, ob Sie einen Hybridschläger im Bag haben sollten. Die Frage sollte lieber lauten, wie viele. Da die langen Eisen mit wenig Loft eine hohe Schwunggeschwindigkeit benötigen, um den Ball in die Luft zu bekommen, können diese für Spieler mit moderater Schwunggeschwindigkeit eine besondere Herausforderung darstellen. Demzufolge entscheiden sich immer mehr Spieler, das 3er und das 4er Eisen - ja manchmal auch das 5er Eisen - zugunsten der eher leicht zu spielenden Hybridschläger aus dem Golfbag zu nehmen. Weitere Vorteile von Hybriden sind weitere Schläge und konsequent bessere Treffer als die mit Eisenschlägern. Dank breiter Sohle, Hohlkonstruktion und einer größeren, flexiblen Schlagfläche erweisen sich Hybride- oder Rescue-Golfschläger als fehlertoleranter. Gleichwohl lassen sich Bälle aus schwierigen Spiellagen spielen, ohne auf Weite verzichten zu müssen.

Kurzum: Aufgrund ihrer erstklassigen und leichten Spielbarkeit eignen sich Hybride oder Rescues optimal für Anfänger.

Eisen Eisen - ausgewogene Leistung und konstante Weite auf dem Fairway

Wenn es einen Golfschläger gibt, der eine so umfassende Designvielfalt aufweist, dann sind es die Eisen. So gibt es Schläger-Modelle im Golf House online-Shop, die bei Aussehen und Eigenschaften an Hybridschläger erinnern. Andere wiederum fordern vom Spieler eine außergewöhnlich gute Technik, dafür aber exakte Kontrolle über den Bann bieten. Kurz gesagt: Es gibt für jeden Golfer das richtige Eisen.

Eisenschläger werden für mittlere und kurze Schläge auf dem Fairway genutzt, in manchen Fällen aber auch vom Abschlag. Demzufolge müssen Eisen sowohl lange Annäherungsschläge als auch gefühlvolle kurze Schläge hin zum Grün bewältigen können. Selbst aus schwierigen Spielsituationen (halbhohes Gras, Semirough) heraus können Eisengolfschläger gespielt werden. Lassen Sie aber nicht die wesentlichste Aufgabe von Eisenschlägern aus dem Blick, nämlich konstant gleichmäßige Schläge zu generieren.

Wedges Wedges - die wichtigsten Schläger rund ums Grün

Das Wedge gilt unter Golfern als Zauberstab. Mit der richtigen Technik kann dieser Schläger nämlich magisch sein. Spin, Chip und Run und hohe Lobs - mit einem guten Wedge erscheint nichts unmöglich zu sein. Dies ist ein Schläger für kreative Spieler und Spielerinnen - und ab 120 Meter und weniger lassen sich so einige Schläge anwenden, um mit wenigen Schlägen aufs Putting-Grün zu gelangen. Heutzutage gibt es Wedges in einer Vielzahl von Modellen, Versionen und Materialien.

Für welches Wedge Sie sich entscheiden, hängt letztlich vom Platz ab, auf dem Sie üblicherweise spielen. Ist er hart und kurz geschnitten, benötigen Sie möglicherweise nicht so viel Bounce. Haben Sie einen steilen Abschwung, kann mehr Bounce hingegen genau das Richtige sein, weil sich der Schläger dann nicht in den Boden eingräbt. Ebenso müssen Sie sich entscheiden, wie viele Wedges Sie im Golfbag auf die Runde mitnehmen möchten. Viele Golfer halten die Lücke zwischen Pitching Wedge und Sandwedge für zu groß. Wenn Sie ebenfalls dieser Meinung sind, sollten Sie dieses Lücke mit einem Gap Wedge schließen.

Pitching Wedge:

Das am meisten gespielte Wedge ist das Pitching Wedge. Im Allgemeinen hat es einen Loft von 47° und 50° und kommt vor allem bei Schwüngen ins Grün und bei längeren Chips zum Einsatz.

Gap Wedge:

Wie der Name dieses Golfschlägermodells erahnen lässt, füllt das Gap Wedge eine Lücke (engl. "gap"), und zwar die zwischen Pitching Wedge und Sand Wedge. Es wird gewöhnlich bei Schwüngen aus etwas geringeren Entfernungen zum Grün genutzt. Der Loft ligt zwischen 51° und 55°.

Sand Wedge:

Sand Wedges gibt es gewöhnlich mit einem Loft von 56° und werden in erster Linie benutzt, um sich aus Bunkern zu befreien. Nichtsdestotrotz kann diese Art von Golfschlägern auch für Annäherungsschläge ans Grün eingesetzt werden. Für extrem harten Boden sind Sand Wedges weniger empfehlenswert. Denn die Sohle würde dort aufgrund des hohen Bounce-Winkels abprallen und der Golf Ball somit unkontrolliert mit der Kante getroffen werden.

Lob Wedge:

Um den Golfball bei Pitchen und Chippen große Höhen zu ermöglichen, weisen Lob Wedges gewöhnlich 60° bis 62° auf. In der Regel werden sie für das Kurzspiel rund ums Grün genutzt, und weniger für Annäherungsschläge. Darüber hinaus eignen sich Lob Wedges auch für Schläge aus dem tiefen Rough oder Sand.

Putter

Putter - der individuellste Schläger im Bag

Der Putter ist der wichtigste Schläger überhaupt für einen Golfspieler bzw. Golfspielerin. Denn mit keinem anderen Schläger machen Sie so viele Schläge als mit dem Golfschläger Putter. Wenn Sie auf einen Golfplatz mit Par 72 gespielt haben, dann haben Sie während Ihrer Golfrunde 36 Mal geputtet. Je nach Strategie und Spielgeschick haben Sie hingegen möglicherweise 10 bis 12 Drives geschlagen. Und damit steht auch fest, dass Sie auf den Grüns Schläge einsparen und sogar das Spiel für sich entscheiden können.

In Sachen Schlägerkopf-Design lassen sich die Hersteller zu jeder Golf-Saison so einiges einfallen, indem sie versuchen, mit einer neuen „Wunderwaffe“ zu überzeugen. Eine große Hilfe beim Putten auf dem Grün stellen optische Ausrichtungshilfen dar. So gibt es die Firma Odyssey (Callaway), die mit dem Two-Ball-Putter auf dem Markt kam. Zwei ballgroße Kreise in Verlängerung des Sweet-Spots sollen bei der Ausrichtung des Putter-Schlägerkopfes helfen. Aber auch andere Golfschläger-Hersteller bieten äußerst kontrastreiche Ausrichtungshilfen, die die Puttversuche sinken lassen.

Auf die Technik kommt es an

Welche Schlägerkopfform die richtige für Sie ist hängt von Ihrer Putttechnik bzw. Puttbewegung ab. Die Putterkopfformen können grundsätzlich in drei unterschiedliche Design-Modelle eingeteilt werden: Blade-Putter, Half Mallet-Putter und Mallet-Putter.

Blade Putter

Blade-Putter:

Blade-Putter verfügen über eine schmale, klassische Schlägerkopfform und eine Toe Hang-Gewichtung. Das bedeutet, dass die Spitze des Schlägerkopfes deutlich schwerer als die Hacke ist und während der Puttbewegung sich schneller bewegt und eine größere Strecke zurücklegt. Diese Putter sind ideal für alle Golfer, die in Ihrer Puttbewegung einen leichten Boden mit viel Schlagflächenrotation beschreiben.

Half Mallet Putter

Half Mallet-Putter:

Half Mallet-Putter zeichnen eine etwas größere, meist halbrunde Schlägerkopfform aus. Sie können sowohl über eine Toe-Hang-, als auch eine Face-Balaced-Gewichtung verfügen. Bei der Toe Hang-Gewichtung ist die Spitze des Schlägerkopfes deutlich schwerer als die Hacke und bewegt sich während der Puttbewegung schneller und legt eine größere Strecke zurücklegt. Diese Gewichtung ist ideal für alle Golfer, die in Ihrer Puttbewegung einen leichten Boden mit viel Schlagflächenrotation beschreiben. Bei der Face Balanced-Gewichtung sind die Spitze und Hacke des Schlägerkopfes gleich schwer und bewegen sich in gleicher Menge und Geschwindigkeit während des Putts. Diese Gewichtung ist ideal für alle Golfer, deren Puttbewegung nahezu gerade und ohne Schlagflächenrotation verläuft.

Mallet Putter

Mallet-Putter:

Mallet-Putter erkennt man an ihrem großen, ausladenden Schlägerkopf und ihrer Face Balanced-Gewichtung: Bei der Face Balanced-Gewichtung sind die Spitze und Hacke des Schlägerkopfes gleich schwer und bewegen sich in gleicher Menge und Geschwindigkeit während des Putts. Diese Gewichtung ist ideal für alle Golfer, deren Puttbewegung nahezu gerade und ohne Schlagflächenrotation verläuft.

Bewegung beim Putten

Je weiter Sie beim Putten vom Golfball entfernt stehen, desto eher schwingen Sie in einem Bogen.

Doch welcher Schwungtyp sind Sie? Wenn Sie ein "Straight Back & Through"-Spielertyp sind, dann schwingen Sie den Putterkopf gerade zurück und durch den Golfball. Die Schlagfläche ist stets gerade zum Ziel ausgerichtet. Entsprechend ist ein Face Balanced-Putter die richtige Wahl. Bewegen Sie ihren Putter im Schwung hingegen in einem starken Bogen, bei dem sich die Schlagfläche stark öffnet bzw. schließt, benötigen Sie einen Toe Hang-Putter.

Sie können ganz einfach feststellen, welche Gewichtung Ihr aktueller oder generell ein Putter hat: Balancieren Sie den Putter in zwei Finger und halten Sie den Schläger im Gleichgewicht. Anhand des Kopfes erkennen Sie nun die Gewichtung.

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Golfschläger kaufen - aber richtig!

Alles, was Sie für einen guten Start benötigen, ist eine zuverlässige Golfausrüstung. Aber keine Sorge: Es braucht nicht viel, um loszulegen. Nichtsdestotrotz kann die Wahl der ersten Golfschläger sich als schwieriger als vielleicht gedacht erweisen. Denn das Angebot an Schlägern ist vielseitig, und es gibt viele verschiedene Wahlmöglichkeiten. Daher empfehlen wir Einsteigern ein komplettes ganzes oder halbes Golfschläger-Set für eine überschaubare Summe. Auf diese Weise können Sie erst einmal sehen, wohin Sie ihr neues Interesse bringt, ohne viel Geld in Premiummarken investieren zu müssen.

Halbsatz:

Einsteiger, die erst einmal ein Bild vom Golf spielen machen möchten und auch noch nicht sicher sind, ob man bei dieser Sportart bleibt, sollten sich für ein Halbsatz Golfschläger-Set entscheiden. In solch einem Set befinden sich für den Einstieg alle benötigten Schläger, um eine Runde auf dem Golfplatz spielen zu können.

Komplettset:

Wer sich sicher ist, beim Golfsport zu bleiben oder bereits Erfahrungen gesammelt hat, für denjenigen ist ein Golf Komplettset die beste Wahl. Später können Komplettsets um fehlende Schläger wie Wedges und Hölzer ergänzt werden.

Tipp: Ein perfektes Anfängerset mit einem Bag für alle, die mit dem Golf spielen beginnen wollen oder gerade begonnen haben, ist der Kenton True Black Komplettsatz für Herren bzw. Damen. Die in diesem Komplettset enthaltenen Golfschläger bieten Anfängern ein umfassendes Golfschläger-Set, welches nicht nur weite Abschläge, sondern auch eine hohe Fehlerverzeihung verspricht. Der Schwung der Golfschläger fühlt sich natürlich an, und der Ball fliegt schön. Darüber hinaus liefern die leichten Schlägerköpfe und Schäfte eine überaus vortreffliche Spielbarkeit. Für ausreichend Stauraum für Ihre gesamte Ausrüstung sorgt das leichte Cartbag.

Für alle, die es ganz genau wissen wollen: In unserem Ratgeber zu Golfschläger-Sets finden Sie alle Informationen, die Sie für die richtige Kaufentscheidung benötigen.

Worauf sollte man beim Golfschlägerkauf achten?

Eines vorweg: Alle Schläger passen nicht zu jedem. Doch egal wie Ihr Spiel aussieht, und egal auf welchem Niveau Sie spielen, dank der großen Vielfalt an guten Golfschlägern auf dem Markt werden Sie sicherlich den passenden Schläger finden. Alles, was Sie dafür tun müssen, ist, den ins Auge gefassten Schläger vor dem Kauf zu testen und mindestens einmal geschlagen zu haben.

Treffen Sie eine persönliche Wahl beim Kauf eines Golfschlägers

Alle Golfschläger für Damen und Herren bestehen aus drei Elementen: Griff, Schaft und Schlägerkopf. Deren Gewicht, Form, Design und Eigenschaften unterscheiden sich. Dementsprechend geht es beim Kauf von Golfschlägern darum, die drei Elemente zu identifizieren, die in Bezug auf Größe, Gewicht, Schwung und Kraft des Spielers am besten passen.

Der perfekte Schaft für Ihren Schwung

Um die Energie aus Ihrer Schwungbewegung auf den Golfball zu übertragen, ist es notwendig, dass Sie den richtigen Schlägerschaft haben. Und hier meinen wir nicht nur den richtigen Flex des Schafts, sondern auch die richtige Länge und das richtige Gewicht.

Mit dem richtigen Griff alles im Griff

Um den bestmöglichen Grip beim Schwung zu erhalten, müssen die Griffe stets sauber und frisch sein. Darüber hinaus sollte der Griff zu Ihrer Hand passen. Ein schmaler Schlägergriff erzeugt einen zu harten Griffdruck, was zu einer geringeren Schwunggeschwindigkeit und einem schlechteren Timing im Treffmoment führt.

Der richtige Schlägerkopf macht den Unterschied

In Sachen Design und Konstruktion variieren Schlägerköpfe ungemein. So gibt es Ausführungen mit tief platziertem Gewicht, welche einen steileren Startwinkel ergeben. Andere wiederum sorgen für eine stärker durchdringende Flugbahn des Balls. Mit einer breiten Sohle lässt sich der Kopf leichter spielen, doch fortgeschrittene Spieler bevorzugen eher eine schlanke Toplinie.

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Welche Golfschläger sind die besten?

Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass die besten Golfschläger die sind, die auf die persönlichen Bedürfnisse und Voraussetzungen des Spielers abgestimmt sind. Mithilfe eines Schlägerfittings erhalten Sie Golfschläger, die genau für Sie und Ihren Schwung gemacht sind. Selbstverständlich spielt der Preis ebenfalls eine Rolle. Denn hochpreisige Schlägerhersteller wie Ping, Taylor Made, Titleist und Co. fertigen Golfschläger in einer besseren Qualität - mit besseren Materialien, größerer Fehlerverzeihung und hochmodernen Fertigungstechniken. Mit dem hören Preis bekommen Spieler aber nicht nur eine bessere Qualität, sondern erhalten zudem einen besseren Service hinsichtlich der Beratung und Konfiguration der Schläger.

Lohnt sich ein Golfschläger-Fitting?

Bei einem Golfschlägerfitting werden zuerst alle relevanten körperlichen Gegebenheiten und Voraussetzungen des Spielers aufgenommen. Danach werden die momentanen leistungsspezifischen Daten wie die Schlägerkopfgeschwindigkeit, die Ballgeschwindigkeit und die Schlagdistanz ermittelt. Basierend darauf und auf den persönlichen Wünschen und Vorlieben werden dann genau die Golfschläger erarbeitet, die perfekt auf den Spieler abgestimmt sind und die besten Ergebnisse erzielen. Eine genaue Beschreibung dazu, was ein Golfschläger-Fitting umfasst, finden Sie in unserem Golfschläger-Fitting-Ratgeber.

Nichtsdestotrotz sollten sich Spieler, insbesondere Anfänger, nicht von dem höheren Preis abschrecken lassen. So gibt es günstige Komplettsets schon für wenige hundert Euro zu kaufen, die einen guten Vorgeschmack auf den verzaubernden Charme des Golfspiels geben.

Was kostet ein guter Golfschläger?

Auf dem Markt gibt es viele gute Golfschläger und für welchen Golfschläger Sie sich auch entscheiden sollten, hängt davon ab, wie ihr Spiel aussieht und was ihr Auge anspricht. Daher sollten Sie vor dem Kauf eines Golfschläger einen Test machen, ehe Sie sich entscheiden.

Sicherlich, es gibt gute Golfschläger für Herren und Damen zum Kaufen, die mehrere hundert Euro kosten. Qualität hat eben ihren Preis. Nichtsdestotrotz gibt es Modelle, die von einem guten Preis-Leistungsverhältnis überzeugen. Golfanfänger zum Beispiel sollten sich am Anfang für ein komplettes Golfschläger-Set oder einen Halbsatz entscheiden. Diese bieten große Hersteller bereits samt Tasche für etwa 450 bis 1.500 Euro an. Selbstverständlich können Anfänger ihr Golfset auch gerne selbst zusammenstellen und kaufen.

Schläger Kosten

Welche sind die bekanntesten Hersteller von Golfschlägern?

Die wichtigste Hersteller von Golfschlägern sind...

Callaway Golf

Cleveland Golf

MIzuno Golf

Ping Golf

TaylorMade Golf

Titleist Golf

…um nur einige zu nennen. Im Onlineshop von Golf House finden Sie bestimmt den passenden Golfschläger für Damen oder Golfschläger für Herren zum Golfspielen!