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Golfausrüstung Essentials: Ein Golfbag gehört in jedem Fall dazu
Was zur Golf-Grundausstattung gehört und worauf gerade Einsteigerinnen und Einsteiger vielleicht auch verzichten können, darüber lassen sich endlose (und zugegebenermaßen durchaus spannende) Diskussionen führen. Allerdings dürfte Einigkeit darüber herrschen, dass wir auf dem Grün an einigen Dingen nicht vorbeikommen. Golfschläger gehören zu jeder Golfausrüstung. Ebenso Golfbälle. Und ganz sicher auch ein ordentliches Golfbag. Gehen wir beim Thema Golftasche ins Detail, treten allerdings schon wieder Meinungsverschiedenheiten zu Tage. Was für ein Golfbag-Modell soll es denn sein? Ein klassisches Carrybag? Das komfortable Cartbag samt Trolley? Oder ein handliches Pencilbag? Wo welche Golftasche ihre Vorteile hat und was Sie beim Golfbag kaufen beachten sollten, erklären wir in den folgenden Zeilen.
Golfbag kaufen: Was die unterschiedlichen Golftaschen können (und was nicht)
Drei wesentliche Faktoren charakterisieren die unterschiedlichen Golftaschen auf dem Markt: Größe, Gewicht und die Art des Transports. Als Golfbag Klassiker gelten Carrybags, die in der Regel als Rucksack getragen und auf dem Grün mit ihren Standbeinen aufstellt werden. Letzteres ist übrigens der Grund, warum diese Golfbags auch Standbags genannt werden. Standbags sind robust, meist wasserdicht und bieten einem kompletten Schlägersatz Platz. In zahlreiche weitere Fächer passen Golfbälle, Handschuhe, ein Handtuch und weiteres Equipment. Der Nachteil des Carrybags liegt auf der Hand und sollte beim Golfbag kaufen natürlich berücksichtigt werden: Je umfangreicher die Ausstattung, desto schwerer liegt die Golftasche auf den Schultern.
Genau an dieser Stelle können Cartbags ihre große Stärke ausspielen. Denn bei den auf Golftrolleys platzierten Golfbags ist Komfort Trumpf. Entspannt und garantiert frei von Rückenschmerzen schieben (oder ziehen) Sie Ihre Golfausrüstung von Loch zu Loch. Mit einem batteriebetriebenen E-Trolley geht es sogar fast ganz von allein. Dass Cartbags dabei mehr Gewicht auf die Waage bringen als andere Golftaschen, ist eigentlich egal. Und weil das Equipment sowieso nicht getragen werden muss, ist es durchaus erlaubt, über die Anschaffung weiteren sinnvollen Golfbag-Zubehörs nachzudenken. Aber beachten Sie: Mit einem Cartbag werden Sie dem Golfplatz-Knigge auf einem 9-Loch-Kurs nicht gerecht. Hier wird traditionell getragen. Wenn Sie also überwiegend kleine Runden spielen, ist ein hochwertiges gewichtsoptimiertes Carrybag vielleicht die bessere Wahl. Wo wir gerade beim Thema Gewicht sind: Die leichteste Golftasche ist das Pencilbag. Gerade auf kleineren Kursen und auf Reisen sehr beliebt, bieten die schmalen Golfbags – auch Sundaybags genannt – meist nur sechs Schlägern Platz. Nicht genug für Profis oder ausgedehnte 18-Loch-Partien, aber handlich, bequem und kostengünstig. Wem das Pencilbag langfristig (verständlicherweise) nicht ausreicht, sollte es zumindest als Zweittasche ins Auge fassen.
Golfbag Herren und Damen: Wie sich die Golftaschen unterscheiden
Herren Golfbags und Modelle für Damen unterscheiden sich nur in Nuancen. Carrybags für Frauen sind im besten Falle etwas leichter und mit einigen zusätzlichen Fächern ausgestattet. Auch das Design ist oft auffälliger und farbenfroher als bei Herren Golfbags. Insgesamt sind die Unterschiede aber überschaubar und die Qualität – auch hinsichtlich der Gewichtsoptimierung – steigt mit dem Preis. So ist es keine Seltenheit, dass auch Damen ihre perfekte Golftasche im Herren Golfbag Sortiment finden.